Risikowahrnehmung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
MueSSKGS-user (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Risikowahrnehmung ist der Prozess der subjektiven Aufnahme, Verarbeitung und Bewertung von risikobezogenen Informationen aufgrund persönlicher Erfahrung, aufgenommener Informationen und der Kommunikation mit anderen Individuen.  
Risikowahrnehmung beschreibt die subjektive, teilweise emotionale Einschätzung eines Risikos durch Individuen und Gruppen. Sie ist das Resultat der Verarbeitung und Bewertung von risikobezogenen Informationen aufgrund persönlicher Intuition und Erfahrung, aufgenommener Informationen und der Kommunikation mit anderen Individuen und Gruppen.
<section begin=more />
:{{SSK|330}}
== Verwendet in  ==
{{Vorlage:Notfallschutz Fukushima}}  


==Weitere Definitionen==
===In bisherigen Beratungsergebnissen der SSK===
Risikowahrnehmung beschreibt die subjektive Einschätzung eines Risikos durch Individuen und Gruppen. Sie ist das Resultat der Verarbeitung und Bewertung von risikobezogenen Informationen aufgrund persönlicher Intuition und Erfahrung, aufgenommener Informationen und der Kommunikation mit anderen Individuen und Gruppen.
:Aktuell verwendet in: {{Referenzen|Vorlage:Notfallschutz Fukushima}}


[[Category:Glossar A1]]
==Referenzen==
<references />
 
[[Category:Geprüft 2024]]
[[Category:Glossar A3]]
[[Category:Glossar A3]]
[[Category:Glossar A5]]
[[Category:Glossar A5]]
Zeile 11: Zeile 16:
[[Category:Zuständigkeit A1]]
[[Category:Zuständigkeit A1]]
[[Category:Glossar]]
[[Category:Glossar]]
[[Category: AG83-23]]
__NOTOC__
__NOTOC__
<section end=more />
<section end=more />

Aktuelle Version vom 28. März 2024, 11:27 Uhr

Risikowahrnehmung beschreibt die subjektive, teilweise emotionale Einschätzung eines Risikos durch Individuen und Gruppen. Sie ist das Resultat der Verarbeitung und Bewertung von risikobezogenen Informationen aufgrund persönlicher Intuition und Erfahrung, aufgenommener Informationen und der Kommunikation mit anderen Individuen und Gruppen.

Diese Definition wurde zuletzt in der 330. Sitzung der SSK am 29./30. Januar 2024 geprüft.

Weitere Definitionen

In bisherigen Beratungsergebnissen der SSK

Risikowahrnehmung beschreibt die subjektive Einschätzung eines Risikos durch Individuen und Gruppen. Sie ist das Resultat der Verarbeitung und Bewertung von risikobezogenen Informationen aufgrund persönlicher Intuition und Erfahrung, aufgenommener Informationen und der Kommunikation mit anderen Individuen und Gruppen.

Aktuell verwendet in: SSK 2015[1]

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima. Empfehlung der Strahlenschutzkommission, verabschiedet in der 274. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 19./20. Februar 2015. Bekanntmachung im BAnz AT 04.01.2016 B3