Hypothyreose: Unterschied zwischen den Versionen

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Mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).  
Mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).  
* Die manifeste Hypothyreose zeichnet sich durch erhöhtes Thyreotropin und erniedrigtes Thyroxin (T4) im Serum, sowie klinische Symptome aus (Synonym: klinische Hypothyreose).
* Die manifeste Hypothyreose zeichnet sich durch erhöhtes Thyreotropin und gesenktes Thyroxin (T4) im Serum, sowie klinische Symptome aus (Synonym: klinische Hypothyreose).
* Eine durch eine Störung der Schilddrüse verursachte Hypothyreose wird als primäre Hypothyreose bezeichnet.  
* Eine durch eine Störung der Schilddrüse verursachte Hypothyreose wird als primäre Hypothyreose bezeichnet.  
* Ein erhöhter Wert des Thyreotropin (Thyreoidea-stimulierendes Hormon, TSH) im Serum zeichnet die subklinische Hypothyreose aus. <ref> {{Vorlage:Empf Organdosisgrenzwerte}}</ref>  
* Ein erhöhter Wert des Thyreotropin (Thyreoidea-stimulierendes Hormon, TSH) im Serum zeichnet die subklinische Hypothyreose aus. <ref> {{Vorlage:Empf Organdosisgrenzwerte}}</ref>  

Version vom 5. Februar 2021, 14:16 Uhr

Mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

  • Die manifeste Hypothyreose zeichnet sich durch erhöhtes Thyreotropin und gesenktes Thyroxin (T4) im Serum, sowie klinische Symptome aus (Synonym: klinische Hypothyreose).
  • Eine durch eine Störung der Schilddrüse verursachte Hypothyreose wird als primäre Hypothyreose bezeichnet.
  • Ein erhöhter Wert des Thyreotropin (Thyreoidea-stimulierendes Hormon, TSH) im Serum zeichnet die subklinische Hypothyreose aus. [1]

Verwendet in


  1. Empfehlung der SSK mit wissenschaftlicher Begründung Grenzwerte der Organ-Äquivalentdosen für die berufliche Strahlenexposition verabschiedet in der 309. Sitzung der SSK am 10. Dezember 2020