Ausbreitungsrechnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Ausbreitungsrechnung ist der Oberbegriff mathematischer Methoden, um bei gegebenen [[Quellterm]]en und Wetterbedingungen (Windrichtungen, Windgeschwindigkeiten, thermischer Aufbau der Atmosphäre, Niederschlag) zu einer Prognose von Konzentrationen luftfremder (z. B. radioaktiver) Stoffe und daraus resultierenden [[Kontamination]]en zu gelangen.  
Ausbreitungsrechnung ist der Oberbegriff mathematischer Methoden, um bei gegebenen [[Quellterm]]en und Wetterbedingungen (Windrichtungen, Windgeschwindigkeiten, thermischer Aufbau der Atmosphäre, Niederschlag) zu einer Prognose von Konzentrationen luftfremder (z. B. radioaktiver) Stoffe und daraus resultierenden [[Kontamination]]en zu gelangen.  
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Version vom 23. Februar 2021, 15:34 Uhr

Ausbreitungsrechnung ist der Oberbegriff mathematischer Methoden, um bei gegebenen Quelltermen und Wetterbedingungen (Windrichtungen, Windgeschwindigkeiten, thermischer Aufbau der Atmosphäre, Niederschlag) zu einer Prognose von Konzentrationen luftfremder (z. B. radioaktiver) Stoffe und daraus resultierenden Kontaminationen zu gelangen.

Aktuell verwendet in:
SSK 2015 - Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima[1]


  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima. Empfehlung der Strahlenschutzkommission, verabschiedet in der 274. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 19./20. Februar 2015. Bekanntmachung im BAnz AT 04.01.2016 B3