Radioligandentherapie: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
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Ein Radioligand ist eine mit einem Radionuklid markierte Substanz, die als Ligand an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, der Zielzelle binden kann. Dies erlaubt in der Radioligandentherapie den gezielten Transport der Radionuklide an den Zielort. | |||
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Version vom 1. September 2021, 13:31 Uhr
Ein Radioligand ist eine mit einem Radionuklid markierte Substanz, die als Ligand an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, der Zielzelle binden kann. Dies erlaubt in der Radioligandentherapie den gezielten Transport der Radionuklide an den Zielort.
- Aktuell verwendet in:
- SSK 2022 - Therapeutische Verfahren in der Nuklearmedizin[1]
Siehe auch
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Therapeutische Verfahren in der Nuklearmedizin. Empfehlung der Strahlenschutzkommission, Verabschiedet in der 321. Sitzung der SSK am 22./23. September 2022