Geogene Radioaktivität: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
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Aktuelle Version vom 27. März 2024, 15:58 Uhr
Als geogene Radioaktivität bezeichnet man Radioaktivität, die ihren Ursprung in den primordialen Radionukliden hat. Die wichtigsten sind 238U, 235U, 232Th und 40K.
- Diese Definition wurde zuletzt in der 320. Sitzung der SSK am 7./8. Juli 2022 geprüft.
- Aktuell verwendet in: SSK 2022[1]
Siehe auch
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Exposition der Bevölkerung durch Radon im Zusammenhang mit radioaktiven Altlasten. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet in der 319. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 28./29. März 2022