Verdopplungsdosis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Die Verdopplungsdosis ist die Strahlendosis, die notwendig ist, die spontane Häufigkeit eines Ereignisses (z. B. ausgedrückt in Anzahl an Krebsfällen, Ge­samt- oder Ein­zel­mutati­onsraten) zu verdoppeln.  
Die Verdopplungsdosis ist die Strahlendosis, die notwendig ist, die spontane Häufigkeit eines Ereignisses (z. B. ausgedrückt in Anzahl an Krebsfällen, Ge­samt- oder Ein­zel­mutati­onsraten) zu verdoppeln.  
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2022, 11:59 Uhr

Die Verdopplungsdosis ist die Strahlendosis, die notwendig ist, die spontane Häufigkeit eines Ereignisses (z. B. ausgedrückt in Anzahl an Krebsfällen, Ge­samt- oder Ein­zel­mutati­onsraten) zu verdoppeln.

Diese Definition wurde zuletzt in der 321. Sitzung der SSK am 22./23. September 2022 geprüft.

Aktuell verwendet in: SSK 2022[1]

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet im Umlaufverfahren am 28. August 2022