Osteodensitometrie: Unterschied zwischen den Versionen

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Verfahren zur quantitativen Erfassung der Knochendichte. Die Osteodensitometrie dient der Abschätzung des Frakturrisikos (z.&nbsp;B. bei Osteomalazie u.&nbsp;a. lokalisierten oder generalisierten kalzipenischen Osteopathien) bzw. des Schweregrads einer Osteoporose (T-Score).<section begin=more />
Die Osteodensitometrie ist ein Verfahren zur quantitativen Erfassung der Knochendichte. Sie dient der Abschätzung des Frakturrisikos (z.&nbsp;B. bei Osteomalazie u.&nbsp;a. lokalisierten oder generalisierten kalzipenischen Osteopathien) bzw. des Schweregrads einer Osteoporose (T-Score).  
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==Referenzen==
==Referenzen==

Version vom 17. August 2022, 14:28 Uhr

Knochendichtemessung und Osteodensitometry sind Weiterleitungen auf diese Seite.

Die Osteodensitometrie ist ein Verfahren zur quantitativen Erfassung der Knochendichte. Sie dient der Abschätzung des Frakturrisikos (z. B. bei Osteomalazie u. a. lokalisierten oder generalisierten kalzipenischen Osteopathien) bzw. des Schweregrads einer Osteoporose (T-Score).

Nach: Pschyrembel online[1]
Siehe auch
DXA

Referenzen

  1. Pschyrembel online. Walter de Gruyter GmbH. ISSN 2510-1668