Geogene Radioaktivität: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Als geogene Radioaktivität bezeichnet man [[Radioaktivität]], die ihren Ursprung in den primordialen [[Radionuklid]]en hat. Die wichtigsten sind <sup>238</sup>U, <sup>235</sup>U, <sup>232</sup>Th und <sup>40</sup>K.
Als geogene Radioaktivität bezeichnet man [[Radioaktivität]], die ihren Ursprung in den primordialen [[Radionuklid]]en hat. Die wichtigsten sind <sup>238</sup>U, <sup>235</sup>U, <sup>232</sup>Th und <sup>40</sup>K.
:{{SSK|320}}
:Aktuell verwendet in:
:Aktuell verwendet in:
:{{Radon und Altlasten}}
:{{Referenzen|Vorlage:Radon und Altlasten}}


== Siehe auch  ==
== Siehe auch  ==
Zeile 13: Zeile 14:
[[Category:AG83-11]]
[[Category:AG83-11]]
[[Category:Glossar]]
[[Category:Glossar]]
[[Category:Geprüft 2022]]
__NOTOC__
__NOTOC__

Version vom 14. Juli 2022, 12:57 Uhr

Als geogene Radioaktivität bezeichnet man Radioaktivität, die ihren Ursprung in den primordialen Radionukliden hat. Die wichtigsten sind 238U, 235U, 232Th und 40K.

Diese Definition wurde zuletzt in der 320. Sitzung der SSK am 7./8. Juli 2022 geprüft.

Aktuell verwendet in:
SSK 2022[1]

Siehe auch

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Exposition der Bevölkerung durch Radon im Zusammenhang mit radioaktiven Altlasten. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet in der 319. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 28./29. März 2022