Osteodensitometrie: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Die Osteodensitometrie ist ein Verfahren zur quantitativen Erfassung der Knochendichte. Sie dient der Abschätzung des Frakturrisikos (z. B. bei Osteomalazie u. a. lokalisierten oder generalisierten kalzipenischen Osteopathien) bzw. des Schweregrads einer Osteoporose (T-Score). | Die Osteodensitometrie ist ein Verfahren zur quantitativen Erfassung der Knochendichte. Sie dient der Abschätzung des Frakturrisikos (z. B. bei Osteomalazie u. a. lokalisierten oder generalisierten kalzipenischen Osteopathien) bzw. des Schweregrads einer Osteoporose (T-Score). | ||
:Nach: {{Pschyrembel|K0FWW}} | :Nach: {{Pschyrembel|K0FWW}} | ||
:{{SSK|323}} | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Zeile 12: | Zeile 13: | ||
[[Category:Zuständigkeit A2]] | [[Category:Zuständigkeit A2]] | ||
[[Category: AG83-17]] | [[Category: AG83-17]] | ||
[[Category:Geprüft 2023]] | |||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
<section end=more /> | <section end=more /> |
Version vom 28. Februar 2023, 11:13 Uhr
Knochendichtemessung und Osteodensitometry sind Weiterleitungen auf diese Seite.
Die Osteodensitometrie ist ein Verfahren zur quantitativen Erfassung der Knochendichte. Sie dient der Abschätzung des Frakturrisikos (z. B. bei Osteomalazie u. a. lokalisierten oder generalisierten kalzipenischen Osteopathien) bzw. des Schweregrads einer Osteoporose (T-Score).
- Nach: Pschyrembel online[1]
- Diese Definition wurde zuletzt in der 323. Sitzung der SSK am 3./4. Februar 2023 geprüft.
Siehe auch
Referenzen
- ↑ Pschyrembel online. Walter de Gruyter GmbH. ISSN 2510-1668