Tumor: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Februar 2021, 15:26 Uhr

Tumour ist eine Weiterleitung auf diese Seite.


Krebs ist eine Weiterleitung auf diese Seite.


Tumoren sind unkontrollierte Gewebeneubildungen und können in vielen Körpergeweben auftreten.. Es gibt genetische Faktoren die eine Tumor bildung begünstigen können. Die Wahrscheinlichkeit der Tumorentstehung kann durch Strahlung erhöht sein. Im Falle einer Neoplasie (Neubildung von Körpergewebe) erfolgt die Einteilung nach dem biologischen Wachstumsverhalten und nach dem Ursprungsgewebe. In Abhängigkeit von der Fähigkeit, Metastasen auszubilden, unterscheidet man zwischen benignen (gutartige), maligne und semimalignen Tumoren. Maligne Tumoren werden häufig als Krebs bezeichnet.


In der Behandlung von Tumoren ist Bestrahlungen eine der drei Hauptsäulen der Behandlung.


an anderer Stelle definiert als:

Tumoren sind Gewebeschwellungen, die auch vererblich sein können. Im Falle einer Neoplasie (Neubildung von Körpergewebe) erfolgt die Einteilung nach dem biologischen Wachstumsverhalten und nach dem Ursprungsgewebe. In Abhängigkeit von der Fähigkeit, Metastasen auszubilden, unterscheidet man zwischen benignen (gutartige), maligne (bösartige) und semimalignen Tumoren. Die malignen Tumoren werden nochmals in niedrig-maligne und hoch-maligne Tumoren unterteilt. Maligne Tumoren werden häufig als Krebs bezeichnet. Sie sind invasiv, d. h. sie wachsen in umgebendes Gewebe ein und zerstören es. Außerdem setzen sie durch Verbreitung über das Blut (hämatogen), die Lymphe (lymphogen) oder durch Abtropfung beispielsweise im Bauchraum Tochtergeschwulste. Typische bösartige Tumoren sind der Dickdarmkrebs und der Lungenkrebs.[1]

Im weiteren Sinne eine örtlich umschriebene Zunahme des Gewebevolumens, im engeren Sinne gewebliche Neubildung (Neoplasie) in Form eines spontanen, autonomen und irreversiblen Wachstums, das über jenes eines normalen Gewebes hinausgeht.[2]

Verwendet in

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