Ortsdosis: Unterschied zwischen den Versionen

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Die an einem bestimmten Ort gemessene Äquivalentdosis heißt Ortsdosis. Dabei wird zwischen der Dosis infolge durchdringender Strahlung, d. h. der Umgebungs-Äquivalentdosis ''H''*(10), und der Dosis durch Strahlung mit geringer Eindringtiefe, d. h. der Richtungs-Äquivalentdosis ''H''‘(0,07), unterschieden.  
Die an einem bestimmten Ort gemessene Äquivalentdosis heißt Ortsdosis. Dabei wird zwischen der Dosis infolge durchdringender Strahlung, d. h. der Umgebungs-Äquivalentdosis ''H''*(10), und der Dosis durch Strahlung mit geringer Eindringtiefe, d. h. der Richtungs-Äquivalentdosis ''H''‘(0,07), unterschieden.  
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Version vom 7. Januar 2022, 15:10 Uhr

Die an einem bestimmten Ort gemessene Äquivalentdosis heißt Ortsdosis. Dabei wird zwischen der Dosis infolge durchdringender Strahlung, d. h. der Umgebungs-Äquivalentdosis H*(10), und der Dosis durch Strahlung mit geringer Eindringtiefe, d. h. der Richtungs-Äquivalentdosis H‘(0,07), unterschieden. Glossar Messanleitungen[1]

Aktuell verwendet in:
SSK 2022 - Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung[2]

Referenzen

  1. Rühle H, Kanisch H, Vogl K, Keller H, Bruchertseifer F, Schkade U-K, Wershofen H. Glossar zu den Messanleitungen für die Überwachung radioaktiver Stoffe in der Umwelt und externer StrahIung. September 2009. ISBN 1865-8725
  2. Strahlenschutzkommission (SSK). Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet im Umlaufverfahren am 28. August 2022