Retrospektive Dosisermittlung: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
[[Category:Zuständigkeit A4]] | [[Category:Zuständigkeit A4]] | ||
[[Category:Glossar]] | [[Category:Glossar]] | ||
[[ | [[Category:AG83-14]] | ||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
<section end=more /> | <section end=more /> | ||
Version vom 5. Mai 2022, 08:52 Uhr
Retrospective dose assessment ist eine Weiterleitung auf diese Seite.
Die retrospektive Dosisermittlung ist eine Abschätzung der von einem Individuum erhaltenen Dosis basierend auf Messwerten. Die so ermittelten Dosiswerte werden für Strahlenschutzzwecke mit Grenz- und Richtwerten verglichen. Das Vorgehen zur Ermittlung der internen Dosis bei beruflicher Strahlenexposition wird ausführlich in RP 188 beschrieben.
- Aktuell verwendet in: SSK 2023[1]
Siehe auch
Weitere Definitionen
RP 188
A dose assessment derived from measurements of radionuclide activities in the body, in bioassay samples and in air samples, made after an exposure.
- RP188 Technical recommendations for monitoring individuals for occupational intakes of radionuclides
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Grundlagen zur Begründung von Grenzwerten der Strahlenexposition für die Bevölkerung. Stellungnahme der Strahlenschutzkommission, Verabschiedet in der 336. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 08. Mai 2023
