Antennengewinn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Verhältnis aus der von einer realen Antenne in deren Hauptstrahlrichtung im Fernfeld in einer bestimmten Entfernung erzeugten Leistungsdichte und der Leistungsdichte, welche eine Referenzantenne bei identischer Eingangsleistung in derselben Entfernung generieren würde. Das Verhältnis wird meist logarithmisch angegeben und mit dem Zusatz "dB" (Dezibel) gekennzeichnet. Häufig wird als Referenzantenne der "ideale, verlustlose isotrope Strahler" verwendet. In diesem Fall wird bei Angabe des Antennengewinns im logarithmischen Maß die Kennzeichnung "dBi" verwendet.
Der Antennengewinn ist das Verhältnis aus der von einer realen Antenne in deren Hauptstrahlrichtung im Fernfeld in einer bestimmten Entfernung erzeugten Leistungsdichte und der Leistungsdichte, welche eine Referenzantenne bei identischer Eingangsleistung in derselben Entfernung generieren würde.
 
 
<s>Das Verhältnis wird meist logarithmisch angegeben und mit dem Zusatz "dB" (Dezibel) gekennzeichnet. Häufig wird als Referenzantenne der "ideale, verlustlose isotrope Strahler" verwendet. In diesem Fall wird bei Angabe des Antennengewinns im logarithmischen Maß die Kennzeichnung "dBi" verwendet.</s>


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Aktuelle Version vom 8. September 2025, 09:38 Uhr

Der Antennengewinn ist das Verhältnis aus der von einer realen Antenne in deren Hauptstrahlrichtung im Fernfeld in einer bestimmten Entfernung erzeugten Leistungsdichte und der Leistungsdichte, welche eine Referenzantenne bei identischer Eingangsleistung in derselben Entfernung generieren würde.


Das Verhältnis wird meist logarithmisch angegeben und mit dem Zusatz "dB" (Dezibel) gekennzeichnet. Häufig wird als Referenzantenne der "ideale, verlustlose isotrope Strahler" verwendet. In diesem Fall wird bei Angabe des Antennengewinns im logarithmischen Maß die Kennzeichnung "dBi" verwendet.

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