Fading (Funkübertragung): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
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Als Fading (Schwund) bezeichnet man bei Funkübertragungen durch Interferenz, Abschattungen, Mehrwegeausbreitungen und durch Doppler-Effekt verursachte Schwankungen der Feldstärke | Als Fading (Schwund) bezeichnet man bei Funkübertragungen durch Interferenz, Abschattungen, Mehrwegeausbreitungen und durch Doppler-Effekt verursachte örtliche Schwankungen der Feldstärke. | ||
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Aktuelle Version vom 24. November 2025, 11:33 Uhr
Als Fading (Schwund) bezeichnet man bei Funkübertragungen durch Interferenz, Abschattungen, Mehrwegeausbreitungen und durch Doppler-Effekt verursachte örtliche Schwankungen der Feldstärke.
- Diese Definition wurde zuletzt in der 339. Sitzung der SSK am 27./28. Oktober 2025 geprüft.
- Aktuell verwendet in: SSK 2025[1]
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Elektromagnetische Felder des Mobilfunks im Zuge des aktuellen 5G-Netzausbaus Technische Aspekte und biologische Wirkungen im oberen Frequenzbereich (FR2, oberhalb von ca. 24 GHz). Stellungnahme der Strahlenschutzkommission mit wissenschaftlicher Begründung verabschiedet in der 339. Sitzung der SSK am 27. und 28. Oktober 2025