Strahlenschutzkultur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
MueSSKGS-user (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
HenSSKGS-user (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
== Verwendet in  ==
== Verwendet in  ==
{{Vorlage:Notfallschutz Fukushima}}  
{{Vorlage:Notfallschutz Fukushima}}  
[[Category:Glossar]]
 
[[Category:Glossar A3]]
[[Category:Glossar A3]]
[[Category:Glossar A4]]
[[Category:Glossar A5]]
[[Category:Glossar A6]]
[[Category:Glossar A6]]
[[Category:Glossar A7]]
[[Category:Glossar A7]]
[[Category:Zuständigkeit A5]]
[[Category:Glossar]]
__NOTOC__
__NOTOC__
<section end=more />
<section end=more />

Version vom 20. Januar 2021, 12:39 Uhr

Der Begriff „Strahlenschutzkultur“ beschreibt, wie Strahlenschutz am Arbeitsplatz, in der Medizin und im täglichen Leben gesetzlich geregelt, verwaltet, durchgeführt, erhalten und wahrgenommen wird. Praktisch bedeutet Strahlenschutzkultur, dass bei allen Entscheidungen und Verhaltensweisen die Ziele und Anforderungen des Strahlenschutzes beachtet werden. Das gilt insbesondere auch in einer Notfallexpositionssituation und einer sich ggf. daraus ergebenden bestehenden Expositionssituation.

Verwendet in

SSK 2015 - Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima[1]


  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima. Empfehlung der Strahlenschutzkommission, verabschiedet in der 274. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 19./20. Februar 2015. Bekanntmachung im BAnz AT 04.01.2016 B3