Tumor: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Verwendet in == | == Verwendet in == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Category:Glossar A1]] | [[Category:Glossar A1]] | ||
[[Category:Glossar A2]] | [[Category:Glossar A2]] | ||
[[Category:Glossar A6]] | [[Category:Glossar A6]] | ||
[[Category:Zuständigkeit A1]] | |||
[[Category:Glossar]] | |||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
<section end=more /> | <section end=more /> | ||
Version vom 20. Januar 2021, 11:49 Uhr
Tumour ist eine Weiterleitung auf diese Seite.
Krebs ist eine Weiterleitung auf diese Seite.
Tumoren sind Gewebeschwellungen, die auch vererblich sein können. Im Falle einer Neoplasie (Neubildung von Körpergewebe) erfolgt die Einteilung nach dem biologischen Wachstumsverhalten und nach dem Ursprungsgewebe. In Abhängigkeit von der Fähigkeit, Metastasen auszubilden, unterscheidet man zwischen benignen (gutartige), maligne (bösartige) und semimalignen Tumoren. Die malignen Tumoren werden nochmals in niedrig-maligne und hoch-maligne Tumoren unterteilt. Maligne Tumoren werden häufig als Krebs bezeichnet. Sie sind invasiv, d. h. sie wachsen in umgebendes Gewebe ein und zerstören es. Außerdem setzen sie durch Verbreitung über das Blut (hämatogen), die Lymphe (lymphogen) oder durch Abtropfung beispielsweise im Bauchraum Tochtergeschwulste. Typische bösartige Tumoren sind der Dickdarmkrebs und der Lungenkrebs.[1]
Ergänzungsvorschlag (Loose):
Tumoren sind Wucherungen oder Gewebeschwellungen, die auch vererblich sein können.
an anderer Stelle definiert als:
Im weiteren Sinne eine örtlich umschriebene Zunahme des Gewebevolumens, im engeren Sinne gewebliche Neubildung (Neoplasie) in Form eines spontanen, autonomen und irreversiblen Wachstums, das über jenes eines normalen Gewebes hinausgeht.[2]
Verwendet in
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag hat kein Namensattribut.