Excess Relative Risk: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
{{Vorlage:Empf Grenzwertsetzung}} | {{Vorlage:Empf Grenzwertsetzung}} | ||
[[Category:Zuständigkeit A1]] | |||
[[Category:Glossar]] | [[Category:Glossar]] | ||
[[Category:Glossar A1]] | [[Category:Glossar A1]] | ||
Version vom 16. Februar 2021, 07:56 Uhr
Excess relative rate oder excess relative risk (ERR) (zusätzliche relative Rate). Relative Erhöhung der Mortalitäts- oder Inzidenzrate (Quotient aus totaler Rate und Hintergrundrate) in einer Personengruppe mit einer bestimmten Strahlenexposition im Vergleich zu einer nicht exponierten Gruppe. In der Epidemiologie wird hierfür häufig der Term ‚excess relative risk‘ verwendet.
Verwendet in
SSK 2018 - Grundlagen zur Begründung von Grenzwerten für beruflich strahlenexponierte Personen[1]
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Grundlagen zur Begründung von Grenzwerten für beruflich strahlenexponierte Personen. Empfehlung der Strahlenschutzkommission, verabschiedet im Umlaufverfahren am 07. September 2018. Bekanntmachung im BAnz AT 14.11.2019 B5
