Biologischer Endpunkt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Ein biologischer Endpunkt einer Studie ist ein vordefiniertes und objektiv messbares Ereignis oder messbarer Parameter (z. B. Krankheit, Tod, Zellvermehrung, gentoxische Effekte, molekulare Veränderung, physiologische Veränderungen etc.), welche durch die [[Exposition]] durch eine potenziell schädliche Substanz (Pathogen, chemische Substanz oder physikalischen Kraft) auftreten oder verändert werden können.
Ein biologischer Endpunkt einer Studie ist ein vordefiniertes und objektiv messbares Ereignis oder messbarer Parameter (z. B. Krankheit, Tod, Zellvermehrung, gentoxische Effekte, molekulare Veränderung, physiologische Veränderungen etc.), welche durch die [[Exposition]] durch eine potenziell schädliche Substanz (Pathogen, chemische Substanz oder physikalischen Kraft) auftreten oder verändert werden können.
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Version vom 14. Mai 2021, 13:31 Uhr

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Ein biologischer Endpunkt einer Studie ist ein vordefiniertes und objektiv messbares Ereignis oder messbarer Parameter (z. B. Krankheit, Tod, Zellvermehrung, gentoxische Effekte, molekulare Veränderung, physiologische Veränderungen etc.), welche durch die Exposition durch eine potenziell schädliche Substanz (Pathogen, chemische Substanz oder physikalischen Kraft) auftreten oder verändert werden können.

Aktuell verwendet in:
SSK 2021 - Elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit den 5G-Mobilfunknetzen[1]

Siehe auch

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit den 5G-Mobilfunknetzen. Stellungnahme der Strahlenschutzkommission mit wissenschaftlicher Begründung verabschiedet in der 317. Sitzung der SSK am 9. und 10. Dezember 2021