Ortsdosis: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
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Die an einem bestimmten Ort gemessene Äquivalentdosis heißt Ortsdosis. Dabei wird zwischen der Dosis infolge durchdringender Strahlung, d. h. der Umgebungs-Äquivalentdosis ''H''*(10), und der Dosis durch Strahlung mit geringer Eindringtiefe, d. h. der Richtungs-Äquivalentdosis ''H''‘(0,07), unterschieden. | |||
Die an einem bestimmten Ort gemessene Äquivalentdosis heißt Ortsdosis. Dabei wird zwischen der Dosis infolge durchdringender Strahlung, d. h. der Umgebungs-Äquivalentdosis ''H''*(10), und der Dosis durch Strahlung mit geringer Eindringtiefe, d. h. der | |||
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Version vom 15. Oktober 2021, 12:59 Uhr
Die an einem bestimmten Ort gemessene Äquivalentdosis heißt Ortsdosis. Dabei wird zwischen der Dosis infolge durchdringender Strahlung, d. h. der Umgebungs-Äquivalentdosis H*(10), und der Dosis durch Strahlung mit geringer Eindringtiefe, d. h. der Richtungs-Äquivalentdosis H‘(0,07), unterschieden.
- Aktuell verwendet in:
- SSK 2022 - Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung[1]
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet im Umlaufverfahren am 28. August 2022
