Radiosynoviorthese: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie­der­her­stellung der Gelen­kinnenhaut durch lo­kale Strahlenan­wendung mit­tels Radiopharmaka bei chronischer Syn­ovialitis mit rezidivie­ren­den Gelenker­güs­sen, z. B. bei rheumatoi­der Ar­thritis so­wie se­ro­negativer Spondylarthritis. aus: [https://www.pschyrembel.de/ Pschyrembel online]
Radiosynoviorthese bezeichnet die Behandlung einer chronischen (hypertrophen) Synovialitis (Gelenkinnenhautentzündung) mit rezidivierenden Gelenkergüssen z. B. bei rheumatoider Arthritis sowie seronegativer Spondylarthritis durch intraartikuläre Injektion von [[Radiopharmakon|Radiopharmaka]] ([[Betastrahlung|Betastrahler]]). Diese führt zu einer Verödung der Synovia und Behandlung der entzündlichen Reaktion.
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2023, 11:39 Uhr

Radiosynoviorthese bezeichnet die Behandlung einer chronischen (hypertrophen) Synovialitis (Gelenkinnenhautentzündung) mit rezidivierenden Gelenkergüssen z. B. bei rheumatoider Arthritis sowie seronegativer Spondylarthritis durch intraartikuläre Injektion von Radiopharmaka (Betastrahler). Diese führt zu einer Verödung der Synovia und Behandlung der entzündlichen Reaktion.

Diese Definition wurde zuletzt in der 323. Sitzung der SSK am 3./4. Februar 2023 geprüft.

Referenzen