Malondialdehyd: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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<section begin=abk /><u>M</u>alon<u>d</u>i<u>a</u>ldehyd<section end=abk />  (MDA) ist ein hochreaktiver Dialdehyd. Er entsteht biochemisch als Abbauprodukt mehrfach ungesättigter Fettsäuren und ist ein wichtiger Biomarker für oxidativen Stress.  
<section begin=abk /><u>M</u>alon<u>d</u>i<u>a</u>ldehyd<section end=abk />  (MDA) ist ein hochreaktiver Dialdehyd. Er entsteht biochemisch als Abbauprodukt mehrfach ungesättigter Fettsäuren und ist ein wichtiger Biomarker für [[Oxidativer Stress|oxidativen Stress]].  
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Version vom 18. Mai 2021, 09:40 Uhr

Malondialdehyd (MDA) ist ein hochreaktiver Dialdehyd. Er entsteht biochemisch als Abbauprodukt mehrfach ungesättigter Fettsäuren und ist ein wichtiger Biomarker für oxidativen Stress.

Aktuell verwendet in:
SSK 2021 - Elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit den 5G-Mobilfunknetzen[1]

Weitere Definitionen

Im Glossar des EMF-Portal

Malondialdehyd entsteht bei der Oxidation von mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist ein biochemischer Marker für oxidativen Stress.

Glossar EMF-Portal[2]

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit den 5G-Mobilfunknetzen. Stellungnahme der Strahlenschutzkommission mit wissenschaftlicher Begründung verabschiedet in der 317. Sitzung der SSK am 9. und 10. Dezember 2021
  2. Glossar EMF-Portal Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.