Risikokommunikation: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
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Risikokommunikation ist der Austausch von Informationen und Meinungen über Risiken, Risikowahrnehmung, Risikovermeidung, Risikominimierung und Risikoakzeptanz. Sie erfolgt sowohl kontinuierlich anlassunabhängig als auch anlassbezogen z.B. während und nach einem Notfall. (Meschenmoser) | Risikokommunikation ist der Austausch von Informationen und Meinungen über Risiken, Risikowahrnehmung, Risikovermeidung, Risikominimierung und Risikoakzeptanz. Sie erfolgt sowohl kontinuierlich anlassunabhängig als auch anlassbezogen z.B. während und nach einem Notfall. (Meschenmoser) | ||
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Version vom 14. Oktober 2021, 15:18 Uhr
Risikokommunikation ist der Austausch von Informationen und Meinungen über Risiken, Risikowahrnehmung, Risikovermeidung, Risikominimierung und Risikoakzeptanz. Sie erfolgt sowohl kontinuierlich anlassunabhängig als auch anlassbezogen z.B. während und nach einem Notfall. (Meschenmoser)
Risikokommunikation ist der Austausch von Informationen und Meinungen über Risiken, Risikovermeidung, Risikominimierung und Risikoakzeptanz.
- Aktuell verwendet in:
- SSK 2015 - Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima[2]
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet im Umlaufverfahren am 28. August 2022
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Weiterentwicklung des Notfallschutzes durch Umsetzen der Erfahrungen aus Fukushima. Empfehlung der Strahlenschutzkommission, verabschiedet in der 274. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 19./20. Februar 2015. Bekanntmachung im BAnz AT 04.01.2016 B3