Radioderm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Ergebnis einer hohen Strahlenexposition (mehrere 10 Gy) der Haut mit Atrophien (Gewebeschwund), unregelmäßigen Pigmentablagerungen und erweiterten Hautgefäßen (Teleangiektasien).
Ergebnis einer hohen Strahlenexposition (mehrere 10 Gy) der Haut mit [[Epilation]], Atrophien (Gewebeschwund), unregelmäßigen Pigmentablagerungen und erweiterten Hautgefäßen (Teleangiektasien).
(Müller)
(Müller)
:Aktuell verwendet in:
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Version vom 20. August 2021, 12:16 Uhr

Radiodermatitis und Strahlen-Dermatitis sind Weiterleitungen auf diese Seite.

Hauterkrankung (Entzündung der Haut) als Folge einer Exposition mit ionisierender Strahlung. mit den Zeichen Atrophie (Gewebsschwund), Hyper- und Depigmentierung (Pigmentstörung), Fibrose (Bindegewebsvermehrung) und Teleangiektasie (Gefäßerweiterung). (Kopp)

oder

Ergebnis einer hohen Strahlenexposition (mehrere 10 Gy) der Haut mit Epilation, Atrophien (Gewebeschwund), unregelmäßigen Pigmentablagerungen und erweiterten Hautgefäßen (Teleangiektasien). (Müller)

Aktuell verwendet in:
SSK 2022 - Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung[1]

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet im Umlaufverfahren am 28. August 2022