Radioderm
Aus Glossar Strahlenschutz
Radiodermatitis und Strahlen-Dermatitis sind Weiterleitungen auf diese Seite.
Radioderm oder Radiodermatitis ist eine Hauterkrankung (Entzündung der Haut) als Folge einer Exposition mit ionisierender Strahlung. mit den Zeichen Atrophie (Gewebsschwund), Hyper- und Depigmentierung (Pigmentstörung), Fibrose (Bindegewebsvermehrung) und Teleangiektasie (Gefäßerweiterung).
- Diese Definition wurde zuletzt in der 321. Sitzung der SSK am 22./23. September 2022 geprüft.
- Aktuell verwendet in: SSK 2022[1]
Siehe auch
Referenzen
- ↑ Strahlenschutzkommission (SSK). Strahlennotfallmedizin -Handbuch für Versorgung und Ausbildung. Empfehlung der Strahlenschutzkommission verabschiedet im Umlaufverfahren am 28. August 2022