Nicht-neoplastische Erkrankungen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Vorschlag''':
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Die SSK hat für Erkrankungen, die weder Krebs, noch benigne Tumoren oder vererbbare genetische Erkrankungen sind,  abkürzend den Begriff ‚nicht-neoplastische Erkran­kungen‘ eingeführt. ({{Empf Organdosisgrenzwerte}})
Die SSK hat für Erkrankungen, die weder Krebs, noch benigne Tumoren oder vererbbare genetische Erkrankungen sind,  abkürzend den Begriff ‚nicht-neoplastische Erkran­kungen‘ eingeführt. ({{Empf Organdosisgrenzwerte}})
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'''ANMERKUNG:'''
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Diese Definition der SSK entspricht nicht der medizinischen Definition von nicht-neoplastisch.  
Diese Definition der SSK entspricht nicht der medizinischen Definition von nicht-neoplastisch. Unter einer Neoplasie versteht man eine gut- oder bösartige Neubildung von Körpergewebe durch Fehlregulation des Zellwachstums. Im klinischen Sprachgebrauch wird der Begriff Neoplasie häufig für die überschießende, abnorme Neubildung von Zellen bei bösartigen Tumoren verwendet. 


==Referenzen==
==Referenzen==

Version vom 23. November 2021, 14:34 Uhr

Erkrankungen die weder Krebs, benigne Tumoren oder vererbbare genetische Erkrankungen sind.

Vorschlag: Die SSK hat für Erkrankungen, die weder Krebs, noch benigne Tumoren oder vererbbare genetische Erkrankungen sind, abkürzend den Begriff ‚nicht-neoplastische Erkran­kungen‘ eingeführt. (Empfehlung der SSK mit wissenschaftlicher Begründung Grenzwerte der Organ-Äquivalentdosen für die berufliche Strahlenexposition verabschiedet in der 309. Sitzung der SSK am 10. Dezember 2020)

ANMERKUNG: Diese Definition der SSK entspricht nicht der medizinischen Definition von nicht-neoplastisch. Unter einer Neoplasie versteht man eine gut- oder bösartige Neubildung von Körpergewebe durch Fehlregulation des Zellwachstums. Im klinischen Sprachgebrauch wird der Begriff Neoplasie häufig für die überschießende, abnorme Neubildung von Zellen bei bösartigen Tumoren verwendet.

Referenzen