LDCT: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
LooAG83 (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<u>L</u>ow <u>D</u>ose <u>C</u>omputertomography (''Niedrigdosis [[Computertomografie]]''), ist die CT-Untersuchung eines Organ- oder Körperbereichs mit deutlich reduziertem CT-Dosisindex (CTDIvol), bei der die Fragestellung sich nur auf Hochkontrastobjekte bezieht, oder gegenüber Standardprotokollen ein höheres Rauschen mit reduzierter Bildqualität zulässt. Oft existieren für solche Fragestellungen im gleichen Organ- oder Körperbereich mehrere Diagnostische Refrenzwerte. (Beispiele: Sinusitis vs. Tumor/Trauma des Gesichtsschädels, Lunge vs. Thorax mit Mediastinum u. Weichteile, Lendenwirbelsäule (LWS) knöchern vs. LWS mit Bandscheiben und Weichteilen, weiterhin die Suche nach Harnleitersteinen oder Fremdkörpern sowie anatomische Messungen).
<u>L</u>ow <u>D</u>ose <u>C</u>omputertomography (''Niedrigdosis [[Computertomografie]]''), ist die CT-Untersuchung eines Organ- oder Körperbereichs mit deutlich reduziertem CT-Volumendosisindex (CTDIvol), bei der die Fragestellung sich nur auf Hochkontrastobjekte bezieht, oder gegenüber Standardprotokollen ein höheres Rauschen mit reduzierter Bildqualität zulässt. Der Begriff Low Dose CT besitzt keine feste Definition. Oft existieren für solche Fragestellungen im gleichen Organ- oder Körperbereich mehrere Diagnostische Referenzwerte.  


[[Category:Glossar]]
[[Category:Glossar]]
[[Category:Zuständigkeit A2]]
[[Category:Zuständigkeit A2]]
[[Category:Ungeprüft]]
[[Category:Ungeprüft]]

Version vom 31. Januar 2022, 16:19 Uhr

Low Dose Computertomography (Niedrigdosis Computertomografie), ist die CT-Untersuchung eines Organ- oder Körperbereichs mit deutlich reduziertem CT-Volumendosisindex (CTDIvol), bei der die Fragestellung sich nur auf Hochkontrastobjekte bezieht, oder gegenüber Standardprotokollen ein höheres Rauschen mit reduzierter Bildqualität zulässt. Der Begriff Low Dose CT besitzt keine feste Definition. Oft existieren für solche Fragestellungen im gleichen Organ- oder Körperbereich mehrere Diagnostische Referenzwerte.