Schilddrüsenadenom: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Gutartige Neubildung des Follikelepithels. Diese wird als eine Vorstufe zum follikulären Schilddrüsenkrebs gesehen und wird als häufigste Form der Schilddrüsenknoten beobachtet. In Iodmangelgebieten treten follikuläre Schilddrüsenadenome häufiger auf als in iodreichen Gebieten.
Schilddrüsenadenom ist eine gutartige Neubildung des Schilddrüsengewebes. Diese wird als eine Vorstufe zum follikulären Schilddrüsenkrebs gesehen und wird als häufigste Form der Schilddrüsenknoten beobachtet. In Iodmangelgebieten treten follikuläre Schilddrüsenadenome häufiger auf als in iodreichen Gebieten.


== Siehe auch  ==
== Siehe auch  ==

Version vom 17. August 2022, 13:40 Uhr

Schilddrüsenadenom ist eine gutartige Neubildung des Schilddrüsengewebes. Diese wird als eine Vorstufe zum follikulären Schilddrüsenkrebs gesehen und wird als häufigste Form der Schilddrüsenknoten beobachtet. In Iodmangelgebieten treten follikuläre Schilddrüsenadenome häufiger auf als in iodreichen Gebieten.

Siehe auch

Weitere Definitionen

In früheren Beratungsergebnissen der SSK

Neoplasie des Follikelepithels und wird als eine Vorstufe zum follikulären Schilddrüsenkrebs gesehen, häufigste Form der Schilddrüsenknoten. In Iodmangelgebieten treten follikuläre Schilddrüsenadenome häufiger auf als in iodreichen Gebieten.

SSK 2017 - Induktion benigner Tumoren durch ionisierende Strahlung[1]

Referenzen

  1. Strahlenschutzkommission (SSK). Induktion benigner Tumoren durch ionisierende Strahlung. Stellungnahme der Strahlenschutzkommission, verabschiedet in der 290. Sitzung der SSK am 4./5. Dezember 2017. Bekanntmachung im BAnz AT 17.4.2018