Radiosynoviorthese: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Radiosynoviorthese bezeichnet die Behandlung einer chronische (hypertrophe) Synovialitis (Gelenkinnenhautentzündung) mit rezidivierenden Gelenkergüssen z. B. bei rheumatoider Arthritis sowie seronegativer Spondylarthritis durch intraartikuläre Injektion von Radiopharmaka (Beta-Strahler). Diese führt zu einer Verödung der Synovia und Behandlung der entzündlichen Reaktion.
Radiosynoviorthese bezeichnet die Behandlung einer chronische (hypertrophe) Synovialitis (Gelenkinnenhautentzündung) mit rezidivierenden Gelenkergüssen z. B. bei rheumatoider Arthritis sowie seronegativer Spondylarthritis durch intraartikuläre Injektion von [[Radiopharmakon|Radiopharmaka]] ([[Betastrahlung|Betastrahler]]). Diese führt zu einer Verödung der Synovia und Behandlung der entzündlichen Reaktion.


==Referenzen==
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Version vom 18. August 2022, 15:31 Uhr

Radiosynoviorthese bezeichnet die Behandlung einer chronische (hypertrophe) Synovialitis (Gelenkinnenhautentzündung) mit rezidivierenden Gelenkergüssen z. B. bei rheumatoider Arthritis sowie seronegativer Spondylarthritis durch intraartikuläre Injektion von Radiopharmaka (Betastrahler). Diese führt zu einer Verödung der Synovia und Behandlung der entzündlichen Reaktion.

Referenzen