Dosis-Wirkungs-Beziehungen

Aus Glossar Strahlenschutz

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Als Dosis-Wirkungs-Beziehung wird der funktionale Zusammenhang zwischen der Dosis eines Agens und der daraus resultierenden Wirkung bezeichnet. In Bezug auf Strahlung geht es dabei typischerweise um den Zusammenhang zwischen einer Strahlendosis und der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten oder die Ausprägung eines biologischen Effektes (siehe auch LNT).



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Als Dosis-Wirkungs-Beziehung wird der funktionale Zusammenhang zwischen der Dosis eines Argenz und der daraus resultierenden Wirkung bezeichnet. In Bezug auf Strahlung geht es dabei typischerweise um den Zusammenhang zwischen einer Strahlendosis und der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Erkrankung.

Verweis LNT


Als Dosis-Wirkungs-Beziehung wird der funktionale Zusammenhang zwischen der Dosis eines Stoffes und der daraus resultierenden Wirkung bezeichnet. In Bezug auf Strahlung geht es dabei typischerweise um den Zusammenhang zwischen einer Strahlendosis und der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Erkrankung oder der Schwere der Erkrankung. Beispiele für funktionale Formen von Dosis-Wirkungs-Beziehungen sind eine lineare oder eine quadratische Dosis-Wirkungs-Beziehung, mit oder ohne Schwellenwert.

Eine lineare Dosis-Wirkungs-Beziehung bedeutet beispielsweise, dass Wirkung und Dosis immer in einem gleichen Verhältnis stehen:

halbe Dosis = halbe Wirkung,

1/10 der Dosis = 1/10 der Wirkung usw.

oder der Schwere der Erkrankung. Beispiele für funktionale Formen von Dosis-Wirkungs-Beziehungen sind eine lineare oder eine quadratische Dosis-Wirkungs-Beziehung, mit oder ohne Schwellenwert.

Eine lineare Dosis-Wirkungs-Beziehung bedeutet beispielsweise, dass Wirkung und Dosis immer in einem gleichen Verhältnis stehen:

halbe Dosis = halbe Wirkung,

1/10 der Dosis = 1/10 der Wirkung usw.

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