Sektorielle Dosismodulation: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Glossar Strahlenschutz
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Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlenintensität während der Röhrenpositionen, bei denen von ventral eingestrahlt wird.
Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der [[Computertomografie]] in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen mittels CT-Fluoroskopie. 
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Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der [[Computertomografie]] in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen.  
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 15:12 Uhr

Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der Computertomografie in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen mittels CT-Fluoroskopie.

Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der Computertomografie in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen.

Diese Definition wurde zuletzt in der 321. Sitzung der SSK am 22./23. September 2022 geprüft.

Referenzen