Interventionelle Radiologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. August 2022, 15:10 Uhr

Interventionsradiologie, Interventionelle Bildgebung und Interventional radiology sind Weiterleitungen auf diese Seite.

Interventionelle Radiologie bezeichnet minimalinvasive therapeutische und diagnostische medizinische Maßnahmen unter Steuerung durch bildgebende Verfahren wie Röntgen, Fluoroskopie, Ultraschall, CT und MRT an Gefäßen, Skelett, Weichteilen und Organen. Zu den Indikationen gehören u. a. Embolisation, Gefäßdilatation, Stent- und Endoprotheseneinlage, Biopsie, Abszess Drainage und viele weitere.

Nach Pschyrembel online[1]


Weitere Definitionen

In Rechtstexten

Interventionelle Radiologie ist der Einsatz von Röntgenbildgebungstechniken, um die Einbringung von Geräten in den Körper und deren Steuerung zu Diagnose- oder Behandlungszwecken zu ermöglichen.

Art 4 Abs. 45 Richtlinie 2013/59/Euratom

Referenzen

  1. Pschyrembel online. Walter de Gruyter GmbH. ISSN 2510-1668