Sektorielle Dosismodulation: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Glossar Strahlenschutz
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der [[Computertomografie]] in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen. | Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der [[Computertomografie]] in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen. | ||
:{{SSK|321}} | |||
==Referenzen== | ==Referenzen== | ||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
[[Category:Glossar]] | [[Category:Glossar]] | ||
[[Category:AG83-13]] | [[Category:AG83-13]] | ||
[[Category:Geprüft 2022]] | |||
__NOTOC__ | __NOTOC__ | ||
<section end=more /> | <section end=more /> | ||
Version vom 13. Oktober 2022, 13:11 Uhr
Die sektorielle Dosismodulation ist die Senkung der Strahlintensität in der Computertomografie in einem bestimmten Winkelbereich der Röhrenposition (meist von ventral). Sie dient zur Dosisreduktion der Augenlinse, der weiblichen Brust und bei interventionellen Eingriffen.
- Diese Definition wurde zuletzt in der 321. Sitzung der SSK am 22./23. September 2022 geprüft.
Referenzen
